Ausbildung zum Fachinformatiker im Bereich Systemintegration
Hallo! Ich bin Julius, 20 Jahre alt und bin seit August 2018 Auszubildender zum Fachinformatiker im Bereich Systemintegration bei AUTOFLUG. Für mich stand nach einem Betriebspraktikum im Bereich IT im April 2014 fest, dass ich diese Ausbildung machen werde, da ich mich auch schon immer für IT interessiert habe und dort einen guten Einblick in die Arbeit eines Fachinformatikers bekommen habe.
Als ich anfing, sind mir alle neuen Kollegen sehr nett und hilfsbereit entgegengekommen. In den ersten Wochen habe ich in der Abteilung einen guten allumfassenden Einblick in die IT-Infrastruktur des Unternehmens bekommen und war sehr beeindruckt davon, wie umfangreich diese ist. Da die Anforderungen an Hard- und Software je nach Mitarbeiter und seiner Tätigkeit variieren, gibt es wirklich viel kennenzulernen und man weiß nie, was einem am Tag erwartet, da es auch immer wieder neue IT-Probleme gibt, die man lösen muss, was die Arbeit sehr spannend und abwechslungsreich macht.
Man lernt nach und nach alle IT-Bereiche des Unternehmens kennen: Hardware, Software, Netzwerk und natürlich auch Sicherheit. Zudem gibt es sehr viele spannende Projekte, wie zum Beispiel die Migration von Windows 7 auf Windows 10, wo man sehr viel planen und beachten muss, was jedoch den Spaß an der Sache ausmacht. Man hat außerdem immer Unterstützung und der Zusammenhalt unter Kollegen ist sehr gut!
Was mir persönlich am meisten an diesem Beruf gefällt ist, dass man sehr viele Kollegen aus anderen Bereichen kennenlernt und es immer ein gutes Gefühl ist, wenn man ein Problem lösen und Kollegen helfen konnte.
Auch wenn es manchmal schwierig ist und man sich an einem Problem lange aufhalten kann, macht es dennoch viel Spaß, dies zu lösen und das Erfolgsgefühl ist danach umso größer!
Bei all der Arbeit, die man als ITler so hat, ist natürlich ein gutes Betriebsklima sehr wichtig, welches hier meiner Meinung nach auf jeden Fall herrscht! Dies erleichtert einem manchmal auch in schwierigen Situationen etwas die Arbeit. Auch die Gleitzeit ist von großem Vorteil, da man bei einem schwierigen Problem gerne mal etwas länger arbeitet und man so die dadurch entstandenen Überstunden abbauen kann.
Für mich war es auf jeden Fall die richtige Entscheidung, hier in diesem Unternehmen die Ausbildung zu machen, da das Umfeld perfekt auf die Ausbildungsinhalte abgestimmt ist und man ein angenehmes Betriebsklima erfährt.
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Tobias Glüsing
Auszubildender als Industriekaufmann
